DIE Bildungslandschaft Nr. 1

AUS DEM PROGRAMM
Wozu lokale Bildungslandschaften?
Die obligatorische Schule kann einem Kind nicht alles beibringen, was es für ein glückliches und erfolgreiches Leben braucht. Es lernt auch in der Familie, im Sportverein, in der Musikschule und mit seinen Freundinnen und Freunden. In einer lokalen Bildungslandschaft arbeiten die schulischen, ausserschulischen und familiären Bildungspartner zusammen, um allen Kindern und Jugendlichen möglichst gleichberechtigte Chancen zu ermöglichen.
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PROJEKTSCHAU
Kein Kind geht verloren!
Für die erste Programmphase wurde die Zusammenarbeit mit drei ausgewählten Kantonen vereinbart. Im Kanton Basel-Stadt wurden die Schulen St. Johann/Volta, Thierstein und Wasgenring für lokale Bildungslandschaftsprojekte ausgewählt und im Kanton Zürich die Stadt Dübendorf sowie die Gemeinden Oberglatt und Oetwil am See. Im Kanton Freiburg erfolgt die Ausschreibung auf Gemeindeebene ab August 2012.
Projekte Kanton Basel-Stadt
Projekte Kanton Zürich
ÜBER DEN TELLERRAND
Die Rendite von Spiel, Sport und Dreisatzrechnen
Bildung schafft den grössten Wohlfahrtsgewinn, wenn sie kognitives und nicht-kognitives Lernen als umfassendes Ganzes angeht, sagt Wirtschaftsprofessor Ernst Fehr.
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SAMMELSURIUM
SAVE THE DATE: 25. Januar 2013 Fachtagung Bildungslandschaften
NEU: Praxishandbuch «Wie geht’s zur Bildungslandschaft?»
Für alle Fragen und Anliegen im Zusammenhang mit dem Versand von «DIE Bildungslandschaft» wenden Sie sich bitte an bildungslandschaften@jacobsfoundation.org